Gesprächseröffnung

Aus Verkaufslexikon
Version vom 13. Dezember 2007, 21:53 Uhr von Mios (Diskussion | Beiträge)

(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Wechseln zu: Navigation, Suche

Angeblich gebietet es die Höflichkeit, nicht gleich mit der Tür ins Haus zu fallen, sondern erst ein paar unverfängliche und die Beziehung fördernde Worte zu wechseln und das Eis zu brechen. Dies gilt natürlich auch für geschäftliche Gespräche. Doch "Zeit ist Geld", deshalb sollte der "Eisbrecher" nicht zu ausgiebig benutzt werden.

Die Fähigkeit, zwanglos ein Gespräch aufzunehmen und über Alltägliches zu plaudern, wird im Berufsleben zunehmend wichtiger. Diese Aufwärmphase einer Unterhaltung schafft Vertrauen und eine gemeinsame Basis, die es erlaubt, besser über berufliche Belange zu sprechen.

Durch Small Talk zu Beginn eines Gesprächs erhöht sich die Bereitschaft des Gegenüber, zuzuhören, wenn es um geschäftliche Belange oder Probleme geht. Und dadurch steigt die Wahrscheinlichkeit, seine eigenen Ziele eher zu erreichen. Deshalb sprechen Kommunikationsberater heute auch eher von Smart Talk als von Small Talk