Kampf- und Fluchtverhalten: Unterschied zwischen den Versionen

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1. körperliche  Bedrohung
 
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2. psychische  Bedrohung   
 
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d.h.  auch eine Behinderung der Bedürfnisbefriedigung  
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Hormonausschüttung (Adrenalin, Noradrenalin)
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Herzschlag und Blutdruck steigen
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„Kampf- und Fluchtreaktion“    (oder  „Angststarre“)
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Aktuelle Version vom 16. Dezember 2007, 14:53 Uhr

Ist der Reiz erkannt und als gefährlich eingestuft, wird der Körper deshalb auf Kampf oder Flucht vorbereitet,


  • Erhöhung der Pulsfrequenz und des Blutdrucks um die Muskeln besser mit Sauerstoff zu versorgen,
  • Ausschüttung von Stresshormonen (Adrenalin u.a.)die biologisch gewollt auch das Denken blockieren sollen !


Die Hormonausschüttung erfolgt um so stärker je stärker die „Gefahr“ empfunden wird. Der Abbau der Hormone dauert bis zu 5 Minuten wenn kein „Nachschub erfolgt“. Ansonsten auch länger.


Die Folge der Hormonausschüttung wird bezeichnet als „psychologischer Nebel oder hormoneller Nebel.“ Freudenhormone haben nahezu die gleiche Auswirkung (sprachlos vor Freude, vor Extase) Diese Reaktion erfolgt in allen Gefahrensituationen um das langsame, logische Denkhirn zu umgehen



Die Orientierungs-Reaktion

erfolgt bei neuen Informationen


Die Kampf- und Fluchtreaktion

bei gefährlichen Informationen verbunden mit „Psychologischem Nebel“. gefährlich eingestuft, wird der Körper deshalb auf Kampf oder Flucht vorbereitet,


  • Erhöhung der Pulsfrequenz und des Blutdrucks um die Muskeln besser mit Sauerstoff zu versorgen,
  • Ausschüttung von Stresshormonen (Adrenalin u.a.)die biologisch gewollt auch das Denken blockieren sollen !


Die Hormonausschüttung erfolgt um so stärker je stärker die „Gefahr“ empfunden wird. Der Abbau der Hormone dauert bis zu 5 Minuten wenn kein „Nachschub erfolgt“. Ansonsten auch länger.


Die Folge der Hormonausschüttung wird bezeichnet als „psychologischer Nebel oder hormoneller Nebel.“ Freudenhormone haben nahezu die gleiche Auswirkung (sprachlos vor Freude, vor Extase)

Diese Reaktion erfolgt in allen Gefahrensituationen um das langsame, logische Denkhirn zu umgehen



Als Gefahr empfinden Menschen


1. körperliche Bedrohung

2. psychische Bedrohung d.h. auch eine Behinderung der Bedürfnisbefriedigung