Aufschieberitis: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 23. April 2008, 16:32 Uhr
Die Grippe des Durchschnittsverkäufers.
Wer wichtige Vorhaben aufschiebt, zum Beispiel die Neukundenakquise,
die nach wie vor von vielen Verkäufern verdrängt wird,
hat dadurch letztlich berufliche oder private Nachteile
und leidet nicht zuletzt auch unter dem Aufschieben selbst.
Nicht die ungeliebten Tätigkeiten selbst mutieren so zu energiefressern,
nicht ihre Erledigung, sondern ihr Aufschieben kostet wertvolle (Nerven-)Energie.
Der Versuch, durch Aufschieben unangenehmer Aufgaben negative Gefühle zu vermeiden,
verdirbt letztlich auch die (gute) Laune, die wir benötigen,
um auch andere, weniger unangenehme Dinge locker anzugehen –
oder wir halten es wie Mark Twain, der spöttelnd bemerkte:
„Verschiebe nicht auf morgen, was genauso gut auf übermorgen verschoben werden kann!“
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